Lesung mit Bildprojektion „Neulich bei den Waldwesen“
Lesung mit Bildprojektion
Stefan Bringezu liest aus dem Fotoerzählbuch "Neulich bei den Waldwesen". Fantasievolle Wesen steigen aus Bäumen, Ästen, Wurzeln. Sie beraten wie sie mit Neuankömmlingen umgehen sollen, die, weil es immer wärmer wird, vermehrt in ihrem Wald angesiedelt werden. Eine Fabel zum Schmunzeln, auch und gerade für Erwachsene.
Sollte eine Zugabe gewünscht werden, können Ausschnitte aus "Neulich bei den Wassern von Weißenstadt" präsentiert werden (für Weischtedner, die ihr Heimod amol aweng annersch kennalern wolln, und für Gäste, die vielleicht ein schönes Andenken mitnehmen möchten, garantiert auf Hochdeutsch - aber schaun mer mol ).
Reise-Reportage INDIEN mit Kalika Moni Bayer
Anmeldung bitte unter: 0151 / 61020401
„Gangsysteme & Erdställe“
Über die historische Koinzidenz unterirdischer Gangsysteme und Erdställe...
Referent: Dr. habil. Hans-Dieter Langer, Physiker und Heimatforscher aus Chemnitz.
Herzlichst willkommen zu dieser hochinteressanten Veranstaltung!!
UNgute ORTE
Gerald Bäumler arbeitete nach dem Studium als Architekt, bevor er seiner inneren Berufung folgte und sich als Filmemacher, Drehbuchautor sowie Fotograf selbstständig machte. Die Haupttätigkeiten liegen im kulturellen und industriellen Bereich. Dabei ist er auch verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung einer erfolgreichen Serie von E-Learning-Programmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Logistik und Handel. Seine freien Arbeiten in Literatur, Film und Fotografie setzen sich überwiegend mit gesellschaftlichen politischen Themen der Zeitgeschichte auseinander. Einige seiner Filme wie "Der Traum von Lhallal", Leerlauf oder PSA erhielten verschiedene Preise und Nominierungen. Publikationen: 2024 erschien sein Drama "Hitler in Kotzenried".
Historisches Forum Weißenstadt
Mittwoch ist wieder Historische Stammtischzeit im Wilsbergensis! Im „Wohnzimmer“ wird Euch unser Vereinsmitglied Markus Thoma auf eine kleine Zeitreise ins 19 Jhd. entführen. Er wird sein aktuelles Buch „Gefrees im 19. Jhd. – Zeit des Wandels“ vorstellen und wir werden natürlich auch schauen, wo es parallelen zu Weißenstadt gibt. Freue mich auf einen diskussionsreichen Abend und Interessierte Gäste!
Trilogie des Vergessens
Wilsbergensis Marktplatz 5, Weißenstadt, Deutschland, GermanyDie „Trilogie des Vergessens“ ist das Herzstück eines dreitägigen Literatursymposiums anlässlich „80 Jahre Frieden“.
Die Veranstaltungsreihe widmet sich der literarischen und historischen Auseinandersetzung mit den Themen NS-Verbrechen, Vergessen und Verfolgung. Drei Autoren präsentieren Werke, die das Erinnern an NS-Zeit, Widerstand und die Nachwirkungen bis in die Gegenwart beleuchten.
Autorenlesung – Hitler in Kotzenried – Gerald Bäumler
Wilsbergensis Marktplatz 5, Weißenstadt, Deutschland, GermanyEin Drehbuch über die vermeintliche Anwesenheit Hitlers in einem bayerischen Dorf im Juli 1945. Die Reporterin Anja recherchiert diese Geschichte und entdeckt in der Dorfgemeinschaft Spuren alter nationalsozialistischer Denkweisen. Ein Werk über Erinnerungslücken, verdrängte Schuld und historische Kontinuitäten.
Autorenlesung: Der lange Gang: Der Todesmarsch von Helmbrechts nach Volary – Nanne Wienands
Wilsbergensis Marktplatz 5, Weißenstadt, Deutschland, GermanyDie Geschichte des Frauenaußenlagers Helmbrechts und des grausamen Todesmarschs nach Volary. Wienands erzählt von den qualvollen Zuständen im Lager und dem Schicksal von über 600 Frauen, die auf dem Todesmarsch den Tod fanden oder ermordet wurden. Basierend auf historischen Recherchen und Zeitzeugenberichten, darunter die Aussagen der Überlebenden Hanka Kotlicki.
Autorenlesung: „Es lebe die Freiheit“ – Die Geschichte der Weißen Rose und ihrer Mitglieder – Ulrich Chaussy
Wilsbergensis Marktplatz 5, Weißenstadt, Deutschland, GermanyUlrich Chaussy liest aus seinem Buch "Es lebe die Freiheit!. Die Geschichte der weißen Rose und ihrer Mitglieder in Dokumenten und Berichten". Dazu präsentiert er Dokumente aus den zu Grunde liegenden Recherchen: Was geschah mit den Gestapo-Verfolgern der „Weißen Rose“ - und was mit den überlebenden Widerstandskämpfern und den Familien der Hingerichteten nach der „Stunde Null“.
Mein Leben ist anders… eine autobiografische Erzählung von Autorin Conny Albert
Die Autorin wurde 1988 in Erlangen geboren.
Conny Albert hat eine angeborene Besonderheit, das Down Syndrom in Mosaikform (Trisomie 21). Vielleicht ist es gerade diese Besonderheit, die Sie anspornt, Ihr Leben zu leben und jeden Tag Ihr Bestes zu geben!Lust zu schreiben hatte sie bereits in ihrer Kindheit. Es entstanden erste Detektiv- und Abenteuergeschichten. Wenn sie nicht gerade selber schrieb, las sie ein gutes Buch, das ihre Fantasie beflügelte. Nach einem regulären Schulabschluss (Mittlere Reife) folgte eine dreijährige Ausbildung. Mittlerweile arbeitet sie als Schreibkraft in der Verwaltung. Sie besucht eine Schreibwerkstatt, um ihren persönlichen Schreibstil zu verbessern. Privat schreibt sie an mehreren Buchprojekten. Denn ihren Kindheitstraum, eines Tages eine bekannte Autorin zu werden, verfolgt sie mit großem Ehrgeiz. Sie will mit ihren Texten anderen Menschen Mut machen, nicht aufzugeben, auch wenn es mal im Leben schwierig wird! Quelle: Verlag / vlb