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Dr. F. O. Stählin

Dr. F. O. Stählin

Das frühe Interesse für Fotografie

Fotografie hat mich schon als kleiner Junge interessiert. Mit zehn Jahren habe ich zu Hause im Kartoffelkeller autodidaktisch in einem kleinen Fotolabor begonnen. Während der zentralen Jahre meiner beruflichen Tätigkeit musste die Labortätigkeit für einige Jahre ruhen. Der zwischenzeitlich aufgetauchten digitalen Fotografie habe ich zunächst wenig Bedeutung beigemessen, als diese jedoch mit besseren Auflösungen und Kameras aufwarten konnte habe ich dieses Terrain ebenfalls intensiv bearbeitet.

Wiederbelebung analoger Fotografie

In den letzten Jahren vor meiner Rente habe ich dann die analoge Fotografie wiederbelebt, meine Technik verfeinert und vermehrt mit Mittelformat gearbeitet. Die Brücke zur digitalen Fotografie über Scanner konnte ich schließen. Nach der Rente habe ich mir ein analoges Labor nach meinen Wünschen eingerichtet. Mit den Möglichkeiten guter Inkjet-Printer ließ sich jetzt über digitale Negative auch noch der Bogen vom Digitalen zum Analogen schließen.

Geteilte Begeisterung – Fotografie als Medium

Auch nach 60 Jahren habe ich nach wie vor Freude am Gestalten mit dem Medium der Fotografie. Diese Freude möchte ich gerne mit anderen teilen, indem ich meine Bilder, aus Gegenwart und früherer Zeit, in PDF-Präsentationen – Art-Projekte – aufbereite und zugänglich mache. Jede Präsentation enthält eine umschriebene Bildanzahl zu einem bestimmten Thema, so dass auch der Aufwand für die Betrachtung überschaubar ist und die Gelegenheit besteht, die Bilder in Ruhe und mit Muse zu betrachten.

Wem die Präsentation gefällt kann sie behalten, wer keinen Gefallen daran findet, braucht sie einfach nur löschen. Alle Motive aus den Präsentationen können auf Nachfrage auch als FineArt-Prints in unterschiedlichen Formaten, je nach Absprache, erworben werden. Alle Prints werden von mir persönlich signiert und mit den entsprechenden Produktionsdaten versehen.

Wer sich über meine Arbeitsweise und das Spektrum meiner fotografischen Arbeiten einen persönlichen Eindruck verschaffen möchte kann mit mir gerne einen Termin vereinbaren.

Hybridverfahren

Die Negative wurden mit einem BRAUN FS 120 eingescannt (Scansoftware: Silverfast Ai Studio 8), nachbearbeitet mit Photoshop cc., Ausdruck-Format: ca. 24 × 30 (verwendetes Papier: Hahnemühle PhotoRag Baryta A3+), Ausdruck mit EPSON SCP 800 , Auflösung 360 dpi, Druckschärfung mit NIK output sharpener, individuell an die Druckerauflösung und Größe angepasst. Ausdruckumsetzung mit RIP von Imageprint. Das Verfahren bezeichnet man allgemein als Hybridverfahren.

Die verwendete Kamera

Meine Kamera ist eine Fuji GX 680 (analog, Mittelformat, Negativformat: 6 × 8; Filme: Fuji Neopan ACROS 100 und Kodak Tmax 400), Objektive: Fujinon 65mm und 135 mm.